Wir stellen uns doch immer diese Frage. "Was wäre wenn?"
Ich liebe diese Frage. Lässt man sich darauf ein
 kann man für kurze Momente glücklich sein..
Unsere Träume bestehen daraus.
Und sie wurde schon oft zerfetzt niemand weiß so richtig 
was er daraus machen soll.
Deswegen liebe ich diese Frage. 
Sie ist alles was die Menschen besitzen.






"Die Augen sind der Schlüssel zum Mensch"




Ich weiß nicht was ich von diesem Spruch halten soll, lauf durch die Straße und achte auf Die Augen der verschiedenen Menschen, klar die einen leuchten und andere weinen. Aber es gibt so viele Augen die falsch sind. So viele Lichter, die eigentlich nur kleine Lampen mit  Schlatern sind und Tränen die einfach nur künstliche Wasserfälle sind.
Ich frage mich was diese Welt noch zu bedeuten hat.
Was soll ich meinen kindern denn später erzählen, wenn sie fragen warum dieses Leben so ist wie es ist?
Weil die menschen naiv geworden sind? Weil wir alle nicht mehr wissen was wir wollen. und die die es wissen nichts daraus machen können.
Ich hasse diese Welt und weiß, dass ich sie nicht großartig verändern kann, aber ich werde alles dafür tun um meinen Kindern ehrliche Augen zu geben.




Lachst du ernsthaft, weil ich weine? 
Sei lieber traurig, dass du das nicht kannst.
Weinen ist keine Schwäche, Weinen ist eine Gabe die nicht jeder einsetzen kann und zu schätzen weiß.
Wenn ich heule zeigt es doch nur, 
dass ich stark sein kann, ich verstecke mich nicht vor Tränen, weil sie dich abschrecken und das ist gut so.
Vielleicht bin ich in dem einen Moment der Tränen nicht stolz darauf und ich weine nicht gern.
 Aber ohne mein Tränenmeer wär ich nicht mehr ich.










Geh nicht gelassen.

Glaubst du sie weiß was du denkst?
Gehe nicht davon aus, dass sie richtig liegt. 
Das kann sie nicht, so wie du sie ansiehst, wird sie denken
Du machst alles mit Absicht. 
So wie du läufst, wird sie denken, es ist dir egal.
Sie wird wegrennen ohne, dass du es merkst.
 Sie wird schreien, ohne dass du es hörst. 
Und sie liebt, ohne dass du es fühlst.
Sie schwimmt und wird nicht mehr darauf warten, 
dass du sie vor dem untergehen aus dem Wasser holst. 


Der Weg ins Nichts.

Da liegt sie, ruhig, friedlich. Mit gebrochenen Knochen.
Was sie dort wohl macht? oder Besser gemacht hat?
Ich greife ihren narbigen Arm ziehe sie weiter, raus aus diesem Stück Wald. 
Sie ist ich, und ich bin tot.
Sie ist gerannt, immer schneller, schneller auch wenn ihr Herz explodieren könnte.
 Auch wenn es früher zu Ende gehen könnte als geplant.
Sie rennt und will nie wieder stehen bleiben.